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Kath.Pfarrgemeinde Halfing

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PALMSONNTAG: Kollekte für das Heilige Land; um 10:00 Palmweihe am Schulhof.


    Gottesdienstordnung  für  Halfing  für  den  nächsten  Sonntag    
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Sa, 01.04.      
16:00   Rosenkranz

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So, 02.04.      PALMSONNTAG
Kollekte für das Heilige Land
10:00   Palmweihe am Schulhof
10:15   Pfarrgottesdienst zum Palmsonntag
19:15   Abendgottesdienst  < -entfällt

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Aktueller Kontostand:
341.00,-
von 369.000,-
Stand: 15.02.23
der noch fehlenden Quote bereits gesammelt.
Sollte jemand der schon gespendet hat nachträglich eine Orgelpfeifen-Patenschaft oder Spendenquittung benötigen, melden Sie sich bitte bei uns.
Gerne können auch Interessenten aus anderen Orten eine Orgelpfeifen-Patenschaft erwerben.
Wir sind dankbar für JEDE Spende!
Wie geht es jetzt weiter?
Nach Pfingsten wird die alte Kirchenorgel abgebaut. Einige Renovierungsmaßnahmen werden auf der Orgelempore nötig, wie z. B. Elektroleitungen müssen erneuert werden, der Holzboden muss zum Teil ausgebessert, abgeschliffen und gereinigt werden, die Raumschale benötigt einen neuen Anstrich. Diese nötigen Arbeiten kosten auch nochmal Geld. Der Einbau unserer neuen Linder-Orgel wird nach und nach erfolgen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Fertigstellung und feierliche Einweihung am Kirchweihsonntag, den 16.10.2023 geplant. Es werden noch einige Aktionen zugunsten der neuen Orgel stattfinden, wie z. B.
• eine Schmalznudelaktion, durchgeführt vom Pfarrgemeinderat am 18.02.2023 vor der Gemeinde
• eine Orgelpfeifen-Versteigerungsaktion, geplant am 15.08.2023 zum Fest Mariä Himmelfahrt
• Der Glückshafen am Kirchweihmarkt ist in diesem Jahr für die Pfarrgemeinde reserviert. Der Erlös kommt der Kirchenorgel mit den Umbaumaßnahmen zugute
• und es wird eine Orgelfestschrift geben
DANKE FÜR IHRE SOLIDARITÄT!  DANKE FÜR IHRE ZUWENDUNG!
Liebe Halfinger, Orgelfreunde und Wohltäter,
Spenderinnen und Spender,
an ALLE ein herzliches Vergelts Gott!

Dank an unsere Spenderinnen und Spender
für unser Jahrhundertprojekt
„Neue Orgel für Halfing“
Wir sind überwältigt von der Spendenbereitschaft! Wir haben 505 Einzelspenden bekommen und 108 Urkunden für Orgelpfeifenpatenschaften ausgestellt!
Hier eine Aufstellung über die Kosten und Spenden:
Lt. Orgelvertrag von Okt. 2020 mit der Firma Linder, Nußdorf
Anschaffungspreis der neuen Orgel 345.000,-€
plus, (lt. Vertragsgrundlage max. 10 Prozent Preissteigerungen möglich)
für Materialien und Arbeitslöhne     Preissteigerungen +  25.000,-€
neuer Preis  369.000,-€
minus 1. Anzahlung im Jahr 2021                 - 100.000,-€
Differenzbetrag     269.000,-€
Spenden   +186.000,-€
Zuschüsse von öffentlicher Hand         +20.000,-€
Orgelguthaben zum 31.12.22   +206.000,-€
bereits zugesagter Zuschuss vom Ordinariat               +35.000,-€

verbleibt noch eine Finanzierungslücke von  -  28.000,-€
Hören Sie BITTE nicht auf, für unsere neue Orgel zu spenden,
wir benötigen noch immer IHRE finanzielle Unterstützung!
Wir sind über JEDE  SPENDE  SEHR  SEHR DANKBAR!

Es grüßt Sie sehr herzlich im Namen der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates
Pater Paul Kusiak, Pfarrer          Irmgard Binder, Verwaltungsleitung
Fritz Bader, PGR-Vorsitzender


Liebe Halfinger Bürgerinnen und Bürger,
    Als ich noch Kaplan war, fand ich beim Lesen eines Buches diese Worte:
„Alleine sind wir Töne, gemeinsam eine Melodie“
Ihre Botschaft hat mir - als Musikliebhaber und Seelsorger - sehr gut gefallen. Da wir schon als Jugendliche mit meinen Geschwistern und Freunden in der Band Musik gemacht haben, war es mir bewusst als junger Kaplan, wie wahr diese Worte sind. Natürlich kann man sehr schön „solo“ singen, aber wenn es entsprechend mit passenden Instrumenten musikalisch untermauert wird, ist es viel schöner. Wenn dann noch Refrain mehrstimmig gesungen wird, dann bekamen wir und die Zuhörer - damals und heute -Gänsehaut. Klar, der Satz bezieht sich nicht nur auf die Musik. Er hebt die Bedeutung der Gemeinschaft hervor. Ein Ton erklingt und wird meistens schnell verhallen. Aber eine von den vielen Tönen erzeugte Melodie erreicht unsere Seele und berührt ihre verborgenen Seiten.
   Liebe Halfinger Pfarrfamilie, vor einem Jahr haben wir Sie um Ihre Unterstützung gebeten, um das Jahrhundert Projekt zu finanzieren – unsere neue Orgel für die Pfarrkirche.
Sie haben das Herzensanliegen der Kirchenverwaltung verstanden, ernst genommen und sind dieser Bitte großherzig nachgekommen – jeder und jede auf seine Art und Weise.
Ihre Spenden erbrachten schon einen sehr hohen Stand. Wir haben schon fast die 100.000 € Marke erreicht.
Ihnen allen sage ich erneut von ganzem Herzen ein herzliches Vergelt´s Gott und Dankeschön für jeden Betrag, den Sie sich erspart haben und dem Bau der neuen Orgel gewidmet haben. Heute komme ich wieder zu Ihnen als Franziskaner und Ihr Pfarrer mit einer demütigen Bitte. Wenn Sie können, wenn Ihr familiärer Haushalt es zulässt, dann nehmen Sie bitte noch einmal Geld in die Hand und widmen es der neuen Orgel. Wir werden mit diesem Geld dem Ziel, die Finanzierunglücke zu schließen SEHR nahe sein.
Jeder Euro zählt. Wenn es nur 1,00 € ist, dann ist es wenig, aber wenn 100 Personen 1,00 € der Orgel spenden, dann kann man schon zwei Pfeifen je 50,00 € finanzieren. Und das ist SEHR viel.
Denken wir bitte alle daran: „Alleine sind wir Töne, gemeinsam eine Melodie.“ – eine Melodie, die den Himmel erreicht und Gottes Ohren erfreut.
Warum ...?
Weil wir tatsächlich den Leib Jesu Christi bilden, seine Kirche, die Versammlung der Gläubigen – oder noch besser eine echte Pfarrfamilie!!!

Packen wir‘s an! Gemeinsam ist es möglich!
Vergelt´s Gott für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung!

Im Namen der Kirchenverwaltung

P. Paul Kusiak OFMConv        

MANCHMAL IST DIE KIRCHE...
      (Immanuel Jacobs)

 Manchmal ist die Kirche wie eine Herde ohne Hirten, weil die Hirten immer hinterherlaufen
und die Herde nicht weiß wohin.
 Manchmal ist die Kirche wie eine Karawane in der Wüste, an die sich jeder anschließen kann,
der zur Oase will.
 Manchmal ist die Kirche so auf ihr eigenes Herdenleben konzentriert, dass sie gar nicht merkt,
dass sie ihre eigenen Weiden total abgefressen hat.
 Manchmal ist die Kirche wie eine Herde in der judäischen Wüste, wo die Hirten vorne gehen
und die Schafe hinten dauern meckern.
 Manchmal ist die Kirche so voller lebendigem Grün, dass jeder nur vor sich hinkaut und
die anderen im selbstgemachten Glück vergisst.
 Manchmal ist die Kirche wie eine Herde, in der einige aus der Reihe tanzen,
die man immer wieder zurücktreibt, obwohl sie vielleicht die besseren Weiden schnuppern.
 Manchmal ist die Kirche wie eine hungrige Herde, die nach jedem Grashalm sucht,
während die Hirten ein Schaf am Spieß braten.
 Manchmal ist die Herde in der Wüste, die sich in der Kälte gegenseitig wärmt
und in der Hitze Schatten schenkt.

Quelle: Immanuel Jacobs, Israel. Land der Widersprüche, Münsterschwarzach 1990.
Liebe Christen,
in solchen Zeiten, wie wir sie gerade durchleben ist es gut, sich an die Schätze zu erinnern, die in unserer Tradition viel zu sehr in Vergessenheit geraten sind. Einer dieser Schätze ist der alte Brauch der „geistigen Kommunion“. Die Sache ist ganz einfach. Wer die Sehnsucht hat, Jesus Christus im Sakrament der Kommunion zu empfangen und aus Gründen, welche auch immer, dies jetzt nicht kann, trägt Jesus diese Bitte vor. Diese Bitte kann ganz frei formuliert sein, man bittet Jesus einfach, dass Er auf geistige Weise in mein Herz kommen möge. Ein Vorschlag habe ich hier vorgestellt, wie das aussehen kann. Eine in diesem Zusammenhang wichtige Bezugsstelle in der Bibel ist die Offenbarung des Johannes 3, 20:
Siehe, Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn einer Meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde Ich eintreten und Mahl mit ihm halten und er mit Mir.
Wie es ja im Johannesevangelium heißt: Gott ist Geist, kann Er sich mir unmittelbar mitteilen, ohne die „Materie“ eines Sakramentes. Ich meine, diese Verheißung von Jesus dürfen wir gegenwärtig ganz ernst und wörtlich nehmen und nicht in die Zukunft wegschieben, als ob die Wiederkunft Christi uns nichts angeht. Dieses irgendwie unbeliebte Thema gehört genauso zu unserem Glauben. Jedenfalls möchte ich Sie einladen, diese Praxis der geistigen Kommunion zu beleben, denn der Anlass dazu ist ja gegeben.
Ich wünsche Ihnen den heil(ung)bringenden Segen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Horst Seipel, Diakon

 
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